Este im Winter

Auch im Winter ist die Este zwischen Hollenstedt und Buxtehude ein lohnendes Ziel.

Der Vorteile zur Zeit ist: Abstandhalten ist kein Problem.

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Lühesand September 2018

Gepäcktour nach Lühesand

Am 07.09. trafen wir uns zu siebt um 14 Uhr am Bootshaus, um unsere Boote und den Trailer für die Gepäcktour nach Lühesand zu beladen. Für einige war es die erste Gepäcktour, andere sind schon alte Hasen. Nachdem alles verstaut war, fuhren wir zum Gelände des BWV-Hansa in Leeswig. Dort hatten wir die Möglichkeit die Steganlage zu nutzen um Boote ins Wasser zu lassen und übers Wochenende die Autos und den Trailer dort stehen zu lassen. Leider zogen dicke Wolken auf, sodass wir nicht ganz trocken um 15 Uhr in unseren vollgepackten Booten saßen um uns auf dem Weg die Este runter in Richtung Elbe zu machen.

Auf der Elbe hatten wir sehr wechselhaftes Wetter mit stetigem Wind von vorn. Erst schien die Sonne, dann goss es wie aus Eimern und immer hatten wir ordentlich Wellengang. Nach ca. 3,5 – 4 Stunden waren wir froh endlich angekommen zu sein. Pünktlich zur Ankunft kam auch die Sonne wieder raus, sodass wir die Boote entladen und unser Lager aufschlagen konnten. Es wurden die mitgebrachten Grills angefeuert, das Buffet aufgebaut und die Getränke bereitgestellt. Nach dem Essen entzündeten wir noch ein Lagerfeuer und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Dabei entschieden wir am nächsten Tag nicht um 6:30 Uhr aufzustehen um nach Pagensand zu paddeln.

 

Am Samstagmorgen krochen wir dann doch rechtzeitig aus den Zelten und starteten nach dem Frühstück (es gab Brot in allen Variationen) zu einem ausgiebigen Inselrundgang, da einige von uns noch nie auf Lühesand waren. Wir bestaunten den riesigen Strommast an der Westspitze der Insel, sowie ein großes Containerschiff, das gerade auf der Elbe vorbeifuhr und beneideten den Paddler nicht der auch gerade auf dem Wasser war. Nach einem Abstecher zum Zeltplatz vom Ring der Einzelpaddler schlenderten wir noch zum zweiten Strommast und dann wieder zu unseren Zelten. Dort wurde Kaffee getrunken und der mitgebrachte Kuchen verzehrt, bevor wir uns zu einer Inselumfahrung aufmachten. Das Wetter zeigte sich heute von einer besseren Seite. Wir hatten zwar ordentlich Wind von Süden, aber die Sonne schien. Auf der Fahrrinnenseite war das Wasser fast spiegelglatt, da uns Lühesand Schutz vor dem Wind bot. Kein Vergleich zum Vortag. Die 7 Kilometer waren schnell geschafft, sodass wir noch genügend Zeit zum Feuerholz sammeln und klönen hatten, bevor es abends in die Inselgaststätte zum Essen ging. Danach saßen wir wieder beim obligatorischen Lagerfeuer, diesmal mit Torfrock und Udo Lindenberg.

Der Sonntagmorgen begann etwas gemütlicher. Wir hatten schließlich bis 11 Uhr Zeit unsere Sachen zu packen und die Boote zu beladen. Nach dem Frühstück fingen wir also an aufzuräumen und zu packen. Und siehe da, alle waren pünktlich fertig und wir machten uns bei Rückenwind und Sonnenschein auf den Rückweg. Das Highlight war die Begegnung mit der Cap San Diego. Einen Seehund haben wir auch noch gesehen.

Dann paddelten wir wieder in die Este bis nach Leeswig. Es wurden die Boote entladen und die Autos und der Trailer gepackt. Am Bootshaus angekommen waren wir uns alle einig, dass wir nächstes Jahr noch einmal nach Lühesand paddeln wollen, wo wir diese schöne Insel ja quasi vor der Tür haben.

 

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Himmelfahrt 2018 am Lanker See

Am 09.05. war es wieder soweit. Wir, 15 Kanuten im Alter von 14-78 Jahren, brachen zu unserer alljährlichen Himmelfahrtstour auf. Diesmal verbrachten wir das lange Wochenende auf einem Campingplatz am Lanker See bei Preetz in Schleswig Holstein. Im Laufe des Tages trudelten alle auf dem Campingplatz ein. Naja, fast alle. Krankheitsbedingt mussten leider einige zu Hause bleiben. Es wurde das große Aufenthaltszelt aufgebaut und jeder bezog sein Quartier. Die Einen oder Anderen trieb es dann auch gleich bei sommerlichen Temperaturen aufs Wasser zu einer Erkundungstour. Am Abend trafen wir uns zum gemeinsamen Abendbrotessen im großen Zelt und besprachen den nächsten Tag, an dem gegen Nachmittag ein Gewitter aufziehen sollte. So entschieden wir uns für eine Hin- und Rücktour über den Lanker See zur Schwentine durch Preetz. So konnten wir wetterbedingt jederzeit umkehren. Dann ließen wir den Abend noch gemütlich ausklingen.

Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir uns alle fertig und brachten die Kajaks runter zum See. Es war (noch) allerbestes Paddelwetter. Die Sonne schien, es war nicht zu warm und der Wind hielt sich auch zurück. Wir paddelten also über den Lanker See in die Schwentine, durch den Kirchsee und weiter die Schwentine Richtung Raisdorf. Auf dem Kirchsee kurz vor der Schwentine-Einfahrt trafen wir dann auch schon die ersten Vatertagsausflügler auf dem Wasser, standesgemäß auf einem Floß mit Grill und Bierzapfanlage. Wir konnten ohne Probleme überholen, denn zum Glück hatten sie ihr Floß noch einigermaßen unter Kontrolle. Die Schwentine hatte eine ordentliche Strömung, sodass einigen schon vor dem Rückweg graute. Wir trafen noch weiter Vatertagspaddler in Kanadiern, die sich nicht wirklich entscheiden konnten, ob sie rechts oder doch lieber links fahren sollten. Das war wohl nicht nur dem paddlerischen Unvermögen zuzuschreiben.

Aufgrund des angesagten Wetters und der kräftigen Gegenströmung auf dem Rückweg, entschieden wir uns nach 8 km eine Rast einzulegen und dann wieder umzukehren. Die Strömung hatte es an einigen Stellen wirklich in sich, aber wir haben es alle geschafft. Da sich das Gewitter noch etwas Zeit ließ, entschieden wir uns am Strandbad eine kleine Eis-Pause einzulegen. Als der Wind auffrischte und sich der Himmel langsam zuzog, machten wir uns auf dem Weg zurück zum Campingplatz. Wir hatten gerade alle Kajaks wieder bei den Zelten und Wohnwagen, waren frisch geduscht und hatten Kaffee gekocht, als der Himmel seine Schleusen öffnete. Das große Unwetter blieb aber zum Glück aus, das Gewitter an sich zog an uns vorbei. Als der Regen vorbei war wurde der Trailer für den nächsten Tag beladen, denn wir wollten vom Kellersee in Malente bis zum kleinen Plöner See in Plön paddeln. Danach wurde der Grill vorbereiten und wir gingen zum gemütlichen Teil des Tages über.

Gemeinsam fuhren wir am nächsten Morgen nach dem Frühstück bei tollem sonnigem Wetter nach Malente und luden die Kajaks ab. Drei von uns brachten die Autos mit den Trailern nach Plön, während die anderen die Kajaks zum See brachten. Als dann die Autofahrer wieder da waren, ging es los vom Kellersee in die Schwentine in Richtung Dieksee. Bevor wir in den Dieksee konnten, mussten wir raus aus den Kajaks und diese über eine Rollenbahn ziehen, um das Wehr zu umgehen. Das ist eine tolle Sache, da man die Kajaks nicht zu zweit tragen muss, oder einen Bootswagen benötigt. Weiter ging es über den Dieksee in den Behler See. Bei dem einen oder anderen meldete sich langsam der Hunger. Wir entschieden uns aber, den Rastplatz zwischen den beiden Seen nicht zu nehmen, da er für so eine große Gruppe zu klein war. Zwischen dem Behler See und dem Höftsee rasteten wir an einem schönen, im Wald gelegenen schattigen Plätzchen. Nur leider fanden die Mücken den Platz auch sehr schön. An der „Fegetasche“ zum großen Plöner See gab es wieder eine Rollenbahn. Ja, so macht das Umtragen Spaß. Nachdem wir das kleine Stück Schwentine hinter uns gebracht hatten, paddelten wir auf den großen Plöner See. Das Wetter war so gut, es ging kaum ein Lüftchen, sodass der See fast spiegelglatt vor uns lag. Das Plöner Schloss ragte vor uns auf, sodass wir es gleich zur Fotokulisse machten.

Nun paddelten wir noch zum Durchstich an der Prinzeninsel bis zum Borstenpass zum Mühlensee, der sich problemlos befahren ließ. Es war für viele das erste Mal, dass sie einen Borstenpass befahren haben und so war die Begeisterung groß. Vom Mühlensee paddelten wir in den kleinen Plöner See und zur Ausstiegstelle am Parkplatz. Dabei bot sich uns noch das Schauspiel eines Schwanenkampfes, dass zwei unserer Paddler (zum Glück des unterlegenen Schwanes) beendeten, indem sie auf die Kontrahenten zu paddelten. Es wurden die Kajaks aufgeladen, das eine Auto aus Malente geholt und es ging zurück zum Campingplatz zum Kaffee trinken. Das Wetter hatte wieder richtig gut mitgespielt, sodass wir einen schönen Tag mit einer abwechslungsreichen Paddeltour hatten.

An unserem letzten Paddeltag fuhren 12 Paddler zu unserer gestrigen Aussatzstelle nach Plön und paddelten über den kleinen Plöner See in die Schwentine und weiter in Richtung Lanker See. Es war an diesem Tag etwas kühler und nicht so sonnig. Das störte aber niemanden nach zwei Tagen Sonnenschein. Heute ließen wir es gemütlich angehen, da diese Tour nicht so lang war und wir viel Zeit hatten. Das Stück Schwentine zwischen Wittmoldt und dem Lanker See ist wirklich schön. Das Wasser ist glasklar, man kann Fische beobachten und über einem kreisen die Seeadler. Am Fuhlsee wollten wir unsere Pause machen. Als wir nach und nach mit unseren 12 Kajaks auf dem Fuhlsee ankamen, kreiste eine Drohne über uns. Am Rastplatz angekommen stand ein Kamerateam vom NDR am Ufer, denen auch die Drohne gehörte. Sie filmten einen Beitrag für die „Nordstory“ und warteten auf zwei Kanadier, mit denen die Anderen aus dem Team unterwegs waren. Es gab wohl ein schönes Bild ab, als wir alle so nach und nach auf dem See auftauchten und zum Rastplatz gepaddelt sind. Vielleicht bekommen wir ja ein paar Sekunden Sendezeit.

Nach der Pause machten wir uns auf dem Weg über den Lanker See zum Campingplatz. Es war wieder ein schöner Tag mit bestem Paddelwetter, den wir am Abend in Preetz bei einem gemütlichen Restaurantbesuch ausklingen ließen.

Am Sonntag wurden nach dem gemeinsamen Frühstück alles wieder eingepackt und verladen, bevor wir uns auf die Heimreise nach Buxtehude machten.

Wir hatten mal wieder viel Glück mit dem Wetter. Die Schwentine ist ein großartiges und abwechslungsreiches Paddelrevier. Es hat mir wieder viel Spaß mit Euch gemacht und ich freue mich schon auf weitere Touren.

Nicole

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15.04.18 Saisonstart, Anpaddeln auf der Este

von Ole Hagelstein

Endlich es geht wieder los!!! Weiterlesen

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14.04.2018 Grillen und Arbeiten

Von Ole Hagelstein:

Traditionell zum Saisonbeginn fand heute unser Arbeitsdienst statt. Nachdem sich die letzten Monate auf auf unserem Vereinsgelände nicht viel abgespielt hatte, herrschte heute dichtes Gedränge.


 

 

 

 

 

 

Trotz durchwachsenen Wetters waren viele fleißige Vereinsmitglieder erschienen, um unser Bootshaus auf links zu krempeln und somit startklar für die Saison zu machen. Es wurde gefegt, gewischt, gebohrt, geschraubt, geklebt, geordnet und schließlich auch gegrillt.

 

 

 

 

 

 

Die Hilfsbereitschaft mit anzupacken war groß, so dass die Arbeit schnell erledigt war. Der Grill wurde angeschmissen und Bänke und Tische aufgestellt, so dass wir alle an einer langen Tafel Platz fanden.

Die perfekt gegrillten Würste und eine riesige Auswahl an leckeren Salaten rundeten diese Vereinsveranstaltung ab.

Endlich geht es wieder los!!!

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20 Jahre BKV – Wir feiern bei jedem Wetter

Am 21.02.1998 wurde der Buxtehuder Kanu Verein von 17 Kanuten gegründet. Am Sonntag, den 25.02.2018 wurde das in dem  seit der Gründung in mehreren Bauabschnitten erstellten Bootshaus gefeiert. Dass die Temperatur mit -4 °C recht frisch war, tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Eingemummelt und von Andrea mit heißem heißem Punsch und heißer Suppe versorgt war die Stimmung – wie immer- blendend.

Was hier dampft, ist die Suppe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wintertraining im Aquarella – letzter Termin am 07.04.2018

Am 07. 04.2018 ist der letzte Hallenbadtermin in diesem Winter. Schnuppern ist möglich. Seit November haben wir wieder einige Male im Hallenbad geübt, zum Beispiel:

Umkippen,

Boot wieder ausleeren,

und wieder ins Boot einsteigen

 

Rolle lernen

Die Mutigen springen vom 3-Meter-Turm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wieder Lichterfahrt der Jugendgruppe

Zum 3. Mal fand am 15. 12. 2017  die Lichterfahrt der Jugendgruppe statt. Unter Anleitung des beim Kanuverein Freiwilligendienst Leistenden Äneas Wüstenfeld hatten 15 Jugendliche ihre Boote mit Lichterketten geschmückt und paddelten vom Bootshaus des Vereins auf der Este zum Stadtparksee. Dort wurden verschiedene Formationen (Kreis, Stern, Acht … ) gefahren. Die zahlreichen Zuschauer,  erfreuten sich an dem wieder gelungenen Schauspiel und die Vereinsmitglieder nutzten die Gelegenheit anschließend zu einem Glühweinumtrunk auf dem Weihnachtsmarkt.

 

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Tagestour auf der Alster am 14.05.2017

Alstertour am 14. Mai 2017

Pünktlich um 9:00 Uhr starteten wir bei strahlendem Sonnenschein zu Acht Richtung Hamburg.

Das Einsetzen am Kuhmühlenteich ging trotz der etwas rutschigen Böschung recht problemlos, so dass wir zügig starten konnten. Der Schiffsverkehr war noch gering, nur eine Regatta war in vollem Gange, bei der die Hamburger Jugend ihre Meister suchten.

Über die Außen- und Binnenalster ging es Richtung Rathaus Hamburg.

Diesmal auf der westlichen Seite der Außenalster und anschließend dem Alsterlauf folgend paddelten wir weiter bis Eppendorf, wo wir eine kleine Pause einlegten. Gestärkt ging es weiter in den Leinpfadkanal Richtung Rondeel. Angelockt durch das schöne Wetter war diese idyllische Strecke bevölkert von Tretbooten, Leihkanus, Schlauchbooten und allem was sonst noch so schwimmen kann. Auf Grund der Überfüllung mußten wir leider darauf verzichten am praktischen Drive-In Verkauf für Wassersportler einer Eisdiele (hatte ich vorher auch noch nie gesehen) eine weitere Stärkung zu uns zu nehmen. Nach vier Stunden paddeln erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt.

 

Das Wetter war perfekt, diverse orientierungslos dahin fahrende Leihboote sorgten für unterhaltsame Begegnungen und auf dem Nachhauseweg gab es noch Kaffee und Kuchen, so dass alle rundum zufrieden waren.

Gruß Oliver

 

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Erfahrungen als FSJ-ler beim Buxtehuder Kanu Verein

Erfahrungsbericht von Gerrit Schult (FSJ 2016/17)

Das interessante und auffällige an diesem FSJ sind die drei verschiedenen Einsatz-stellen: Kanuverein, Gesamtschule, Freizeithaus. Deshalb ist es ein sehr flexibles, abwechslungsreiches und lehrreiches FSJ mit verschiedenen Aufgabenbereichen und Herausforderungen. Es ist eine perfekte Vorbereitung für meinen persönlichen und beruflichen Werdegang.

KanupoloIm Kanuverein fasziniert mich besonders die Sportart Kanu Polo, die sehr außergewöhnlich und actionreich ist. Ich leite das Training der Anfänger, entwerfe mein eigenes Trainingskonzept und versuche somit auch die Leistung der Mannschaft zu steigern. Dabei erhalte ich von den Sportassistenten immer Unterstützung und bin nie ganz alleine. Auch ohne vorherige Wassersporterfahrung lernt man sehr schnell und entdeckt vielleicht sogar ein neues Hobby für sich. Ich spiele sogar schon bei Turnieren mit.

IGS BuxtehudeIn der zweiten Einsatzstelle, der IGS Buxtehude, habe ich viele Möglichkeiten, mich und meine Ideen einzubringen und darf viele Entscheidungen selber treffen. Die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß und reicht von eigenen AGs (auch Kanu Polo) bis zu verschiedenen Pausenprojek-ten (z.B. Sportaktivitäten oder kreative Aktionen). Auch individuelle Einzel-hilfen (z.B. bei Referaten oder Streit-schlichtungen) und Stundenhospitationen sind Teil der Arbeit und sehr lehrreich für mich.

Freizeithaus BuxtehudeIm Freizeithaus übernehme ich mit anderen gleichaltrigen Jugendleitern den offenen Bereich und plane verschiedene Aktionstage und lerne dabei eine Menge neue Leute kennen. Für mich ist es eine sehr entspannte Atmosphäre ohne jeg-lichen Druck. Außerdem hat man die Möglichkeit, mit auf Ferienfahrten zu fahren und bei verschiedenen Aktionstagen der Stadtjugendpflege mitzuarbeiten.

Mir wurde bis noch nie langweilig und ich weiß, dass ich immer Rückhalt von meinen Hauptverantwortlichen (in allen drei Einsatzstellen) bekomme und nicht überfordert werde. Ich wachse persönlich an der Verantwortung, die ich übernehme und habe dazu noch eine coole Sportart, Kanu Polo, als neues Hobby entdeckt.

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